Rasse: Lhasa Apso Gesundheitsprobleme, Lebenserwartung, Temperament & Pflege

Hauptprobleme: Keine
Lebensdauer: 12-- 14 Jahre
Durchschnittsgröße des Rüden: Höhe: 10-11 Zoll, Gewicht: 13-15 extra Pfund
Gewicht der Weibchen: Höhe: 10-11 Zoll, Gewicht: 13-15 Pfund
Vorgeschlagene Untersuchungen: Knie, Auge
Mindere Probleme: Patellaluxation, Entropium, Distichiasis, PRA, Hypoplasie der Nierenkortikalis
Gelegentlich gesehen: KHK, Urolithiasis, vWD

Kurzer geschichtlicher Überblick über die Herkunft des Lhasa Apso

Der Lhasa Apso stammt aus den abgelegenen Hügeln Tibets, in der Nähe der Stadt Lhasa. Dort wurden sie zunächst als Kumpel und Wachhunde für Tempel, Paläste sowie Klöster gezüchtet. Die Rasse ist unglaublich intelligent, hat ein scharfes Bellen, ein ausgezeichnetes Gehör und eine natürliche Fähigkeit, Personen zu erkennen, die eine Gefahr darstellen könnten, was sie zum idealen Hund für diese Aufgabe macht. Die wahren Anfänge des Lhasa Apso sind eher vage. Einige Theorien besagen, dass die kleinsten Welpen der Tibet-Terrier-Schäferhunde, die sehr kurze Beine hatten, den Mönchen angeboten wurden und die Struktur für die Rasse bildeten. Andere sagen, dass dies eine einfache Vermutung ist. In den 1930er Jahren gelangte der Typ schließlich nach Amerika, und 1935 wurde er beim AKC registriert. Bemerkenswerterweise wurde er fälschlicherweise der Gruppe der Terrier zugeordnet. Der Lhasa Apso ist eigentlich keine Terrierart, erst 1959 wurde er vom AKC in die Gruppe der Nicht-Terrier eingeordnet.

Erscheinungsbild der Rasse Lhasa Apso

Der Lhasa Apso ist klein in der Dimension, aber stark und auch durchsetzungsfähig. Dieser Typ hat eine sportliche Lende und einen sportlichen Rücken. Die Schnauze ist länger als breit, und die dunklen Augen sind klein und bieten einen scharfen und engagierten Ausdruck. Die Ohren und die Rute sind normalerweise befedert, die Rute wird hoch über dem Rücken gehalten. Die Rute wird hoch über dem Rücken gehalten. Der Hund hat ziemlich viel Haar im Nackenbereich, was ihm das löwenartige Aussehen verleiht, das von den Tibetern oft beschrieben wurde. Das Fell geht über den Kopf und die Augen in einen buschigen Bart und Schnurrhaare über. Das allgemeine Erscheinungsbild ist eher mit dem des Old English Sheepdog vergleichbar. Das doppelte Fell ist gerade und so lang, dass es typischerweise den Boden streift. Den Lhasa Apso gibt es in einer großen Auswahl an Farbtönen. So zum Beispiel Gold, Lotion, Honig, Grau, mehrfarbige Kombinationen von Weiß und auch Braun und Schwarz.

Lhasa Apso Rasse Temperament

Der Lhasa Apsos bellt hörbar vor einem viel größeren Typ. Treu sowie fürsorglich zu seinem Haushalt und sehr müde von völlig Fremden, ist dieser Typ ein hervorragender Wachhund in einem kleinen Bündel. Er ist außerdem sanftmütig, intelligent, freundlich, hartnäckig, unabhängig und ausdauernd. Diese schwierig zu erlernenden Eigenschaften können sehr schnell in Ungehorsam umschlagen, wenn ein regelmäßiges, strenges Training vernachlässigt wird. Der Lhasa Apso wächst sowohl an der Aufmerksamkeit als auch am Spiel, obwohl man bedenken sollte, dass er es ablehnt, von Kindern grob angefasst oder gehänselt zu werden. Sein scharfes Gehör und sein ständiges Bellen sind für manche zu laut. Diese Art reist besonders gerne mit ihrem Haushalt. Er ist ein geborener Freund, in Ihrem Haus und auf Reisen.

Lhasa Apso Rassepflege

Der Lhasa Apso benötigt sicherlich eine tägliche Reinigung, um ein verfilzungsfreies Deckhaar sowie eine glatte, matte Unterwolle zu erhalten. Die Füße müssen ebenfalls regelmäßig auf Verfilzungen kontrolliert werden. Auch die Augen und Ohren müssen regelmäßig gebürstet werden. Diese Rasse gilt als durchschnittlich haarig. Einige Besitzer entscheiden sich dafür, ihre Hunde zu scheren, um den Pflegeaufwand zu verringern. Der Lhasa Apso ist ein lebhafter und verspielter Hund, der auch im Haus gerne spielt, wobei das Spielen im Haus oft seinen Bewegungsbedarf deckt. Um den Hund jedoch bei bester Laune und psychischer Gesundheit zu halten, sind Ausflüge ins Freie ratsam. Diese Rasse ist ein ausgezeichnetes Haustier, wenn ihr Bellen unter Kontrolle gehalten wird.

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Erich Seidl
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